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Breitband-Internet ist Infrastrukturvorteil für Industriestandort

Ob eine Region als Industriestandort geeignet ist und ausreichenden Komfort für die Einwohner bietet, entscheidet sich vor allem anhand der Infrastruktur, die dort geboten wird. Zu dieser Infrastruktur gehört neben Straßen und öffentlichen Verkehrsmitteln auch der Ausbau des Breitband-Internets. Ein großes Unternehmen wird wenig begeistert von einem Standort sein, an dem DSL nur langsam oder überhaupt nicht verfügbar ist – und in Deutschland gibt es noch viele Gebiete, in denen dies der Fall ist. Oft sind es sogar gerade diese Gegenden, die dringend auf die Wirtschaft angewiesen sind.

Da gibt es nur eine Lösung: den Ausbau der Infrastruktur und des Breitbandinternets. Das hat man auch im Freistaat Sachsen erkannt. Während der aktuellen Diskussionen um den geplanten Doppelhaushalt für 2013 und 2014 ging es in Sachsen auch um den notwendigen Infrastrukturausbau. Das Ergebnis sind zwei dicke – und teure – Pakete. Eines davon betrifft den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs.

Das zweite allerdings will unter dem Namen „Digitale Offensive Sachsen“ das schnelle Breitbandinternet fördern. Das kostet natürlich Geld, und als Mittel dafür sollen bis zum Jahr 2016 insgesamt 40 Millionen Euro bereitgestellt werden. Der Topf für den öffentlichen Nahverkehr ist größer – aber 40 Millionen werden das schnelle DSL in Sachsen schon gewaltig voranbringen.

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21.12.2012
tk