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Geschwindigkeit, Kosten, Verfügbarkeit

Breitbandversorgung kleiner Gemeinden

Die Breitbandversorgung in Deutschland geht insgesamt in schnellen Schritten vorwärts. Die Telekom hat ihren Ausbau erneut beschleunigt und nun die Gemeinde Knetzgau angeschlossen. Das DSL-Netz versorgt über 1.600 Haushalte mit schnellem Internet, auch Nachbargemeinden profitieren vom Ausbau der Telekom. Die Geschwindigkeit liegt derzeit bei 16.000 kbit/s.

Auch in Riesbürg wird Mitte August der erste Spatenstich für den Breitbandausbau getätigt. Die Gemeinde erhält eine 90-prozentige Förderung und kann damit in den Ortsteilen Utzmemmingen und Pflaumloch mit den Bauarbeiten beginnen. Das Glasfaserkabel wird dann zeitgleich mit den Erdgasleitungen verlegt – ein zusätzlicher Gewinn für die Gemeinde.

In Matzen und Erdorf können die Einwohner ab sofort Internet per Glasfaserkabel erhalten. Hier hat die Telekom eifrig Kabel verlegt und dazu die geförderten Leerrohre der Gemeinden genutzt. Firmen schauen aber weiter auf langsame Internetleitungen, denn nach wie vor gibt es nur „Standard-Anschlüsse“, die für die Anforderungen von Unternehmen viel zu langsam sind.

Annaburg profitiert sogar vom doppelten Breitband, so erschloss die Telekom vor kurzen die Gemeinde mit LTE-Funkmasten. Damit wird ein Zehnkilometerradius versorgt, einschließlich der Ortsteile Groß Naundorf und Plossig sowie Bethau, Labrun, Premsendorf, Löben und Kremitz. Parallel dazu läuft der Glasfaserausbau und verspricht, sehr bald Festnetz-DSL in die Haushalte der Annaburger zu bringen.

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17.08.2011
tk