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LTE in Köln geht in Betrieb

Der schnelle Internetzugang über LTE wird von vielen erwartet. Der neue Mobilfunkstandard verspricht immerhin einige Mbit mehr pro Sekunde. Videos sind innerhalb von Sekunden geladen und können ruckelfrei abgespielt werden, Filme können ohne Ladeunterbrechung auf dem PC geschaut werden und die Dauer eines Downloads auf den Rechner – die reicht nicht für eine Klopause.

Köln befindet sich in der glücklichen Position, eine der ersten Großstädte zu sein, die LTE-Funkmaste bekommen haben. Die Telekom hat nun in Köln das mobile Internet in den normalen Betrieb übernommen, sodass es nun von den Bewohnern Kölns genutzt werden kann. Dies geschieht über einen USB-Surfstick, der aber nicht nur LTE nutzt, sondern auf alle verfügbaren Netze zugreift – also auch auf UMTS oder GSM.

Aber auch außerhalb der Großstädte wird weiter ausgebaut. Vodafone hat nun im Münsterland den ersten LTE-Standort in Betrieb genommen, wir berichteten. Auch in Strotzbüsch gibt es seit einigen Wochen LTE für alle. Die 470 Einwohner der Gemeinde können nun zwischen den vier Vodafone-Tarifen wählen und mit bis zu 50 Mbit/s durch das World Wide Web surfen.

Schnelles Internet ist unverzichtbar, und gerade für Firmen kann fehlendes Internet ein Standortnachteil sein. Laut den Einwohnern von Strotzbüsch klappt es seit dem LTE auch wieder mit dem Vermieten der Wohnungen.

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29.09.2011
tk