Rückgang der iPhone-Verkäufe | Breitband-Anbieter

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Rückgang der iPhone-Verkäufe

Das neue iPhone 4S läuft nach einem grandiosen Verkaufsstart Gefahr, bald als Ladenhüter zu enden. In mehreren Ländern stagnieren die Verkaufszahlen des Apple-Produkts – Grund ist der fehlende LTE-Chip. Am 14. Oktober wurde das iPhone 4S in den Apple-Stores zum Verkauf freigegeben und ausgeliefert. In den ersten Tagen wurden Verkaufsrekorde erzielt.

In Südkorea müssen die Händler einiges tun, um ihre Abnahmeverpflichtungen zu erfüllen. Die Preise wurden nun deutlich reduziert, so kostet das iPhone 4S jetzt nur noch 384 statt 540 Euro. Nach Angaben der dortigen Anbieter SK Telekom und KT wurden nach dem Verkaufsstart am 3. November bisher lediglich 300.000 Geräte verkauft. Das iPhone 4S soll nun langsam aus dem Portfolio verschwinden und LTE-Handys nachrücken lassen, da hier die Verkaufszahlen deutlich höher liegen.

In Deutschland hingegen legt die Telekom eine interessante Rabatt-Aktion vor. So will sie zum Weihnachtsgeschäft die Kosten für das iPhone 4S mit Vertragsabschluss um 50 % senken. Dazu muss allerdings zwischen dem 14. und 17. Dezember ein 24-Monate-Laufzeitvertrag abgeschlossen werden. Außerdem gibt es Einschränkungen bei den Tarifen – buchbar ist das Paket nur mit den Tarifen „Special Complete Mobil“, „Complete Mobil Friends“ und „Call & Surf Mobil Friends“. Bei einem Online-Abschluss gibt es noch mal ein Jahr lang 10 % auf die Grundgebühr.

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22.12.2011
tk