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Schnelles Breitband-Internet über Glasfaser

LTE ist zwar für viele Gemeinden ein gewonnener Luxus, um frühzeitig schnelles Internet zu erhalten, allerdings sind viele Ortsvorsteher vom Funk-Internet nicht überzeugt. Sie legen weiterhin größte Priorität auf den Ausbau von Glasfasernetzen. So auch in der Gemeinde Dipperz in Osthessen. Hier wurden die neuen Leitungen vor einigen Wochen verlegt, und mittlerweile surfen ca. 200 Kunden mit 16 Mbit/s durchs Internet.

Gerade die Telekom sieht den Ausbau des Glasfasernetzes als Chance, die Konkurrenz aus dem Rennen zu werfen. Gerade die Kabelanbieter können sich derzeit vor Kunden kaum retten. Der Chef von Kabel Deutschland sieht das locker und erklärte vergangene Woche gegenüber der Wirtschaftswoche: „Mit der Glasfaser können wir gut mithalten.“ Vor neun Jahren hatte die Telekom ihr TV-Kabelnetz verkauft, nun versucht der Telekommunikations-Riese dort wieder Fuß zu fassen.

In Burgberg im Schwarzwald wehren sich Bewohner und Ortsvorsteher zurzeit gegen Werbeaktionen für schnelle Internetzugänge. Die Gemeinde plant, im Frühjahr 2013 mit dem Ausbau des Glasfasernetzes zu beginnen. Doch dieser Tage ziehen Werbende durch die Stadt, um potentielle Funk-Internet-Kunden zu sammeln, und locken mit Verträgen und der fragwürdigen Info, der Breitbandausbau würde erst in fünf Jahren erfolgen. Diese Angaben sollen jedoch falsch sein und sind weder vom Bürgermeister Fritz Link noch vom Ortsvorsteher Frank Schwarzwälder abgesegnet.

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20.09.2012
tk